
Craniosacrale Therapie
Die Craniosacrale Therapie ist eine sanfte Therapieform, um Blockaden im Energiefluss des Körpers zu lösen und das Tier in ein natürliches Gleichgewicht zu bringen.
Der Energiefluss besteht aus einer Flüssigkeit, dem Liquor, der sich vom Gehirn (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum) erstreckt. Diese bewegliche und nährstoffreiche Flüssigkeit ist eng verbunden mit dem ZNS, dem Gefäß-, Bewegungs- und Hormonsystem. Sie breitet sich in wellenförmigen Bewegungen über den gesamten Organismus aus, der zum Großteil aus Wasser besteht. Jede kleinste Zelle der einzelnen Systeme bewegt sich bei einem gesunden Körper im Rhytmus des Liquors. Bei Pathologien körperlicher oder seelischer Art (z. B. bei Unfällen, psychischem Stress, Muskelverspannungen, OPs, etc) entstehen Blockaden und der Energiefluss kommt ins Stocken.
Der Energiefluss besteht aus einer Flüssigkeit, dem Liquor, der sich vom Gehirn (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum) erstreckt. Diese bewegliche und nährstoffreiche Flüssigkeit ist eng verbunden mit dem ZNS, dem Gefäß-, Bewegungs- und Hormonsystem. Sie breitet sich in wellenförmigen Bewegungen über den gesamten Organismus aus, der zum Großteil aus Wasser besteht. Jede kleinste Zelle der einzelnen Systeme bewegt sich bei einem gesunden Körper im Rhytmus des Liquors. Bei Pathologien körperlicher oder seelischer Art (z. B. bei Unfällen, psychischem Stress, Muskelverspannungen, OPs, etc) entstehen Blockaden und der Energiefluss kommt ins Stocken.
Mit sanfter Handarbeit erspürt der Therapeut die Blockaden, löst sie auf und bringt wieder ein Gleichgewicht zwischen Körper und Geist zustande.
Die Craniosacrale Therapie hat ihre Wurzeln in der Osteopathie. Bereits 1874 bezeichnete Dr. Andrew Taylor den Liquor als flüssiges Licht. In den Fünfziger Jahren erkannte Dr. William Garner, dass die Schädelknochen frei beweglich sind. Er entwickelte eine Behandlungsmethode, die heute als Craniosacrale Therapie bekannt ist.
Die Behandlungsdauer beträgt 30 bis 60 Minuten, abhängig von der Anzahl der Blockaden und der Kooperation des Tieres.